Mehl ist Vielfalt
geboren aus Traditionen
Mehle gibt es nicht gerade wie Sand am Meer, aber dann
doch in viel größerer Vielfalt als allgemein angenommen wird.
Mehle sind in vielen Mahlgraden und von verschiedensten Getreidesorten zu bekommen – aber auch innerhalb einer Sorte in sehr unterschiedlichen Qualitäten.
All unseren Mühlen ist gemeinsam, dass sie nur Mehle verkaufen, die auch höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden.
Jede traditionelle Mühle hat viel zu erzählen. Sie kennt Geschichten von kraftvollem Korn, vom Duft frischen Mehls und davon, dass es nicht die Dampfmaschine war, die die Menschen zuerst erfunden haben: Es war die Mühle, ein bis heute unverzichtbares Kraftwerk mit Mehrwert und Nährwert.
Handwerk oder Kunst? Wir sagen: beides!
Gutes Mehl zu mahlen, ist eine Kunst. Mehl in sachkundiger Weise zu erzeugen, ist ein
traditionelles Handwerk. Am besten gelingt Mehl in einer Haltung, die Kunst und Handwerk vereint, Traditionen ehrt und sinnvollen Neuerungen gegenüber stets aufgeschlossen bleibt.
Der Mahlvorgang ist nichts für nebenher: Zu mahlen erfordert viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Beides davon wussten die Menschen über Generationen weiterzugeben. Bis in die Mühlen unserer Zeit, um die sich außen Legenden ranken und die innen ein Fundus an Fachwissen sind, getragen und gelebt von den Menschen, die sie heute betreiben.
Was Mehl war, ist und bleiben wird
Mehl ist ein faszinierender Rohstoff, es ist …
… das weiße Gold, das das Wunder Brot ermöglicht
… gehobene Handwerkskunst zum Essen
… ein Kultur- und Luxusgut, hinter dem Qualität und viel Arbeit steckt
… die Seele des Brotes
… die Signatur des Müllers.